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29.05.04 |
Buchautor und Wirtschaftsexperte H.-G. Möntmann in Duisburg |

H. G. Möntmann (l) im Gespräch mit Teilnehmer H. Habeck (r)

Peter Ziegler bei seinem Vortrag
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Am 28.05.2004 trafen sich Unternehmer, Unternehmerinnen, Rentner und Arbeitnehmer aus Duisburg, Mülheim, Oberhausen, Dinslaken und Voerde in den Räumlichkeiten der Wilhelmshöhe-Duisburg, um sich über die Zukunft und Ziele von Aufbruch-Mittelstand zu informieren. Nach der Begrüßungs-ansprache von Gastgeberin Dagmar J. Sall(Gründerin:"Aufbruch Mittelstand"),hielt der Wirtschaftsexperte und Buchautor Hans-Georg Möntmann einen Vortrag über den Umgang der Banken mit Privat- und Geschäftskunden. Bei seiner fulminanten Rede, gerieten die Teilnehmer immer wieder ins Staunen. Bis heute nie gekannte Abgründe taten sich den Teilnehmenden auf. Unter großem Beifall aller Anwesenden beendete Hans-Georg Möntmann seinen Vortrag und stand anschließend 45 Minuten für Fragen zur Verfügung. Nach einer kurzen Pause, hielt Peter Ziegler der Gründer der Initiative "Schützt den Mittelstand" und FDP-Mann aus Hessen, einen flammenden Vortrag über die Probleme der Unternehmer des Klein- und Mittelstandes. Er griff dabei auch auf die von der Gesprächsleiterin Dagmar J. Sall ( "Aufbruch Mittelstand"), im Begrüßungsgespräch angesprochenen Themen zurück. Aus dem Vortrag von Herrn Ziegler entwickelte sich anschließend eine Diskussionsrunde, die sich bis weit nach Mitternacht ausdehnte. Um 1.30 Uhr traten dann auch die letzten Teilnehmer und Teilnehmer-innen den Heimweg an. Eine rundum gelungene Veranstaltung an die man in der ersten Juli-Woche 2004 anknüpfen wird. Der genaue Termin wird hier noch bekannt gegeben. Auch Hans-Georg Möntmann, der die Initative "Aufbruch-Mittelstand" künftig begleiten möchte, wird zu diesem Treffen wieder nach Duisburg angereist kommen. Teilnehmen, an dieser eintrittsfreien Veranstaltung kann jeder(e)interessierte(r) Bürger(in). Ein Überraschungsgast aus Süd-deutschland wird anlässlich dieses Termins erwartet. Der Leitspruch von Aufbruch-Mittelstand "GEMEINSAM - NICHT EINSAM" birgt schon in sich eine Lösung für viele Probleme, mit denen die Bürger und Bürgerinnen Deutschland täglich zu kämpfen haben: Insolvenzen, Firmen-pleiten, Willkür von Banken und Be-hörden, Arbeitslosigkeit, Steuern, Renten, Ausbildung, Bildung, politische Fehlentscheidungen und...
ALSO MACHEN SIE MIT? "GEMEINSAM - NICHT EINSAM" |
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28.04.04 |
Förderung für Klein- und Mittelständische Unternehmen (7 Tilgungsfreie Jahre?) |
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Geld für Klein- und Mittelständische Unternehmen verspricht die mezzanine Produktline der KfW-Mittelstandsbankwww.kfw.de.Ohne bankübliche Sicherheiten, soll hier schnell und unkompliziert Geld bei den Hausbanken beantragt werden können. Ziel: Die Eigenkapitaldecke der Unternehmen soll gestärkt werden. Klein- und Mittelständische Unternehmen sollen in die Lage versetzt werden, künftig den Ansprüchen von Basel II gerecht werden zu können.
Schreiben Sie hierzu doch bitte einmal Ihre Erfahrungen und Meinungen ins Forum.
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27.04.04 |
Schlüsselzahlen zum Mittelstand in Nordrhein-Westfalen |
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Gründungen 2003 108.100
Liquidationen 2003 88.400
Insolvenzen 2003 11.393
Verbleiben 8.307
Anteil des Mittelstands:
an der Beschäftigung(Unternehmen) 2002 69,1% an der beruflichen Ausbildung (Betriebe) 2002 82,6%Haben Sie jetzt immer noch Fragen, wie wichtig die Klein- und Mitteständischen Unternehmen (KMU) für Deutschland sind? Hier sollte der menschliche Verdrängungsmechanismus doch mal ausgeschaltet werden können. Klar das sind keine schönen Zahlen aber sie sind ins Positive veränderbar. Hier erkennen wir auch, wie wichtig die KMU für die Ausbildung unserer jungen Menschen sind.
Quelle:IFM-Bonn Institut für Mittelstandsforschung) |
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